Nach dem Medizinstudium arbeitet Du in der Regel als Arzt oder Ärztin in einem Krankenhaus oder einer Praxis mit Weiterbildungsbefugnis. In der ersten Zeit im Arztberuf befindest Du Dich dann in der sogenannten Facharztweiterbildung, die Du dann mit der entsprechenden Prüfung abschließt und Dich von da an Facharzt oder Fachärztin nennen darfst. 

Manchmal weißt Du schon ganz am Anfang des Medizinstudiums, welche Facharztrichtung es hinterher werden soll. Eventuell kennst Du jemanden, der Chirurg ist und möchtest es auch werden, weil Dir die Erzählungen so gut gefallen haben. 

Fachrichtungen: Die Qual der Wahl?

Eventuell hast Du aber noch gar nicht auf dem Schirm, was Du später mal machen möchtest, weil Du nicht alle Fachrichtungen kennst. Dann kann es sein, dass Du im Studium in eine Richtung reinschnupperst und plötzlich Dein Interesse da ist und Du etwas vertiefen möchtest. 

Das Akronym ROAD

Wenn Du aber Mediziner fragst, hörst Du früher oder später die Abkürzung ROAD. Dieses Akronym fasst die Fachrichtungen Radiologie, Ophthalmologie, Anästhesie und Dermatologie zusammen. Der Begriff, der aus dem Englischen stammt und dort mit den medizinischen Fachrichtungen ebenso gut funktioniert, beschreibt den Weg zum Glücklichsein (Road to Happiness) und fasst Fachrichtungen zusammen, die sich aus verschiedenen Gründen überdurchschnittlicher Beliebtheit erfreuen. 

Machen wir uns gemeinsam auf die Reise

Ich weiß nicht, was Du später nach Deinen Medizinstudium für eine Fachrichtung einschlagen möchtest, aber ich dachte, es wäre eventuell interessant, wenn ich die vier genannten Fachrichtungen etwas näher vorstellen würde. Aus diesem Grund ist das mein Plan für die nächsten Tage. 

Bleib dabei.